Die Wand die zur Türe und zum Fenster wurde

Das eingereichte Projekt, welches siegreich aus dem österreichweiten Wettbewerb unter der Jury von Hans Puchhammer, Eichinger oder Knechtl und Hermann Eisenköck hervorging, setzt sich zum Ziel, mit äußerster Ökonomie die gewünschten Nutzungsadaptierungen und Einbauten zu bewerkstelligen. Im Bereich des Zutritts wird durch die Schaffung einer geschoßhohen verschieblichen Wand eine neue Pforte mit dem Portierpavillon geschaffen, wobei drei in dieser Wand angeordnete Öffnungen, je nach Lage der Wand, Durchgänge oder Durchblicke aus der Portierloge freigeben. Im Bereich der Männergarderobe entsteht durch die Anordnung eines durchgehenden Oberlichtbandes ein lichtdurchfluteter Gang für die Erschließung der Ausstellungs- und Sozialräume.

Datum: 
Mai, 2013