Eine im 21. Geschoß des Ares-Tower angesiedelte französische Pharmafirma verlangte nach einer Low-Budgetlösung für die Neugestaltung ihres Foyerbereiches. Bestehendes Mobiliar wurde hierzu mit Acrylblenden versehen und die Postfächer der Mitarbeiter in eine neueingebrachte hinterleuchtete "Acryl-Raum-Scheibe" integriert. Zeitgleich zoniert das signifikante Raum definierende Element die Mitte, resp. den Verteiler innerhalb des längsgestreckten Bürokorridors. Aus gleichem Material gefertigt erscheint auch die Verkleidung einer ungenutzten Türe in unmittelbarer Nähe zum Abgang in die untere Büroetage. Die beiden neugeschaffenen "Lichtpole" markieren damit die räumlichen Schlüsselstellen und internen Verkehrsknoten.